Posts mit dem Label Pictures werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Pictures werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Mittwoch, 4. Juli 2007
Fahrrad fahren in Nairobi
Dienstag, 3. Juli 2007
Chapati-Rezept (ähnlich wie Pizzateig)
Einfach und typisch kenianisch.

Zutaten:
0.5 kg Mehl,
1-2 Esslöffel Oel,
1 Kaffeelöffel Salz
2-3 dl Wasser.
1) Alle Zutaten mischen, kneten und 15 bis 30 Minuten ruhen lassen.
2) Dann in vier Teile schneiden und dünn auswallen (<5mm).
3) jede einzelne Form mit wenig Oel bestreichen und zu einer Wurst aufrollen. Diese Wurst wiederum aufrollen (Schneckenhausform, siehe Bild) und auf beiden Seiten bemehlen.
4) Jetzt den Teig nochmals zu einer runden Form auswallen und mit etwas Oel beidseitig ca 3-5 Minuten in der Pfanne hellbraun backen.
... und fertig!
Dazu passen rote Bohnen, grüner Salat, Gulasch-Suppe, dicke Gemüsebrühe oder nur Butter.
(Herzlichen Dank an Sabine Kania fürs Rezept)
Zutaten:
0.5 kg Mehl,
1-2 Esslöffel Oel,
1 Kaffeelöffel Salz
2-3 dl Wasser.
1) Alle Zutaten mischen, kneten und 15 bis 30 Minuten ruhen lassen.
2) Dann in vier Teile schneiden und dünn auswallen (<5mm).
4) Jetzt den Teig nochmals zu einer runden Form auswallen und mit etwas Oel beidseitig ca 3-5 Minuten in der Pfanne hellbraun backen.
... und fertig!
Dazu passen rote Bohnen, grüner Salat, Gulasch-Suppe, dicke Gemüsebrühe oder nur Butter.
(Herzlichen Dank an Sabine Kania fürs Rezept)
Freitag, 29. Juni 2007
Montag, 25. Juni 2007
Mit Hammer und Meissel
Vor ein paar Tagen hat der Umbau im Labor begonnen. Ich hab ja zuvor gedacht, dass dies eine Sache von zwei, drei Stunden ist. Auch mein Arbeitskollege Brian, mit dem ich das meiste organisiere, dachte nicht daran, dass es länger dauern könnte. Schliesslich hatte der Typ der Ingenieursfirma mit seinem Anzug einen recht kompeteten, wenn auch wenig sympathischen Eindruck hinterlassen. Doch dann stand Jackson, ein kleiner, dünner Mann mit beginnender Glatze mit seinem kleinen Rucksack vor der Tür. Er begann sein Werkzeug auszupacken: zwei, drei alte Schraubenzieher, einen Hammer, einen Meissel, einen auseinanderfallenden Hobel, diverse Holzklötzchen, eine kleine Zange, einen Winkelmesser und ..... einen Handbohrer. Ihr wisst schon, so ein Ding, das vorne an eine Spirale erinnert und hinten eine Art Hebel hat. Damit bohrte er dann diverse Löcher in die sehr stabile Wand. Man kann sich vorstellen, dass das nicht gerade zackig vorwärts ging. Als er ein Loch aus der Arbeitsbank ausstanzen sollte, begann er ziemlich zu schwitzen. Er brachte es fertig, ein Loch zu bohren und dann mit Hammer und Meisser den Rest auszuklopfen. Na ja, es wird nicht grad das sein, was sich mein Chef Judd unter einem runden Loch mit Plastikabdeckung für die diversen Kabel des Computers und des Flowzytometers vorgestellt hat. Es sieht eher aus wie ein rechteckiges, fast Handy grosses Loch mit unschönen Rändern. Aber es erfüllt den Zweck! Der arme Jackson, der übrigens im Gegensatz zu seinem Chef nicht mit einem dicken Auto zur Arbeit fährt, sondern wie Otto-Normalverbraucher mit dem Matatu zur Arbeit muss und die dementsprechende Ausrüstung hat, wurde natürlich an einem Tag nicht fertig und musste nochmals kommen. Er bohrte noch mehr Löcher und strich dann mit Pinsel und Farbe die an die Wand ziemlich schief angebrachten Regalbretter. Dabei musste er sehr umständlich auf die Arbeitsbank klettern, weil er zu klein war, um vom Boden aus an die Bretter zu gelangen. Ein paar Mal stand er auch Kopf schüttelnd vor den schiefen Brettern und Brian und ich schauten uns nur an. Mal sehen, was Judd dazu meint und ob seine Vorfreude über den äusserst günstigen Preis zum Schluss noch verdorben wird ;-)
Freitag, 8. Juni 2007
Kochen in Nairobi
Bei uns zu Hause gibt es vor allem Eintoepfe mit regional angebautem Gemuese (Karotten, Kartoffeln, Zwiebeln, Tomaten, Suesskartoffeln, Bohnen) kombiniert mit Reis oder Ugali (weisse Polenta). Diese Woche habe ich sogar geschafft in unserem kleinen Elektroofen einen Auflauf zu backen. Eine wahre Freude! Auch Teigwaren gibt es ab und zu, dann meistens mit einer Zuchini-Tomaten-Chili Sauce. Diese wird vor allem gut, wenn wir den kleinen Gaskocher brauchen. Und zum Dessert gibt es natuerlich frische Orangen, saftige Ananas, Passionsfrucht, und Bananen. Eine wahre Freude! Mmmh! … (Christian)
Montag, 4. Juni 2007
Wochenende
Am Samstag waren Christian und ich zum zweitenmal im Napenda Kuishi Home in den Ngong Hills. Wieder genossen wir die frische, kühle Luft, das saftige Grün rund herum und das Zusammensein mit den Kindern und Angestellten der Schule. Christian musste dann sein Versprechen vom letzten Mal einlösen und mit den Jungs Fussball spielen, während ich mich liebend gern um die verschüchterten Welpen kümmerte.
Am Sonntag stand wieder ein Ausflug auf dem Plan. Die Fahrt mit dem Auto führte uns etwas weiter als Ngong, über grüne Hügelketten, durch Akazienwäldchen und entlang kleiner Dörfer. Es war herrlich, die schöne afrikanische Landschaft vom Auto aus zu geniessen und mal nicht eingequetscht mit mindestens 12 anderen Menschen in einem Nissan Bus (=Matatu) zu sitzen, begleitet von ohrenbetäubender Musik und mit zahlreichen Stops, wo die Menschen aus- und andere wieder einsteigen. (Tanja)
Dienstag, 22. Mai 2007
Abonnieren
Posts (Atom)