Freitag, 27. April 2007

Kiswahili...

...wird gegenwärtig von fast 50 Millionen Menschen im ostafrikanischen Raum gesprochen. Unter anderem auch in Kenia. Für uns Grund genug, einen Kurs für vorerst 20 Lektionen zu buchen. Entstanden ist die Sprache an der ostafrikanischen Küste als Mischung aus arabischen und afrikanischen Dialekten. Der Name stammt vom arabischen „sahil", was soviel wie „Küste" heisst. Jedenfalls hatten wir gestern unsere erste Doppellektion. Peter, unser Lehrer, ist Kenianer und hat eine interessante Methode, um uns die Sprache näher zu bringen. Wir sind bloss zu dritt im Kurs, was das Lernen effektiver macht. Wir haben die Begrüssung durchgenommen. Die ersten paar Worte waren noch einfach, doch spätestens bei „Jina lako ni nani?" (Wie ist dein Name), kam ich ins Stottern. Denn wie war noch gleich die Antwort? „Jina langu ni Tanja" oder wars anstatt von „langu" doch „lake"? Und wie war das mit „Woher kommst du?": „Ninatoka Switzerland"? Ihr seht, ich bin noch ein bisschen durcheinander. Aber das wird bestimmt mit ein bisschen Übung bald besser werden. Sawa-sawa (Tanja)